50 % der Besuche beim Hautarzt wegen Nagelproblemen sind auf Onychomykose zurückzuführen. Hierbei handelt es sich um eine Pilzinfektion der Nagelplatten der Hände oder Füße. Die Behandlung eines fortgeschrittenen Pilzes erfordert eine fast vollständige Entfernung der Nagelplatte. Je früher Sie mit der Therapie beginnen, desto besser sind Ihre Chancen, Ihre Nägel gesund und schön zu halten.
Die ersten Anzeichen, die auf eine Onychomykose hinweisen.
Das Eindringen von Mykobakterien in die Nagelplatte erfolgt asymptomatisch. Eine Person spürt nichts und achtet möglicherweise längere Zeit nicht auf den Zustand der Hornplatten der Extremitäten. Oftmals gehen Menschen mit zu großen und dicken Nägeln zum Arzt, die bis zur Basis betroffen sind.
An öffentlichen Orten mit hoher Luftfeuchtigkeit kann man sich mit Onychomykose infizieren: in der Sauna, im Schwimmbad, am Strand und sogar im Schönheitssalon. Unter der älteren Bevölkerung kommt der Pilz besonders häufig vor (laut Statistik leiden 5 bis 30 % der Menschen über 45 Jahre an diesem Problem). In diesem Fall können Mikroorganismen mit den Nägeln gesunder Familienmitglieder in Kontakt kommen, die die gleichen Schuhe tragen. Wenn Sie sich barfuß bewegen, besteht die Gefahr einer Pilzinfektion im Gemeinschaftsbad und im gesamten Haus. Die Quelle einer Pilzinfektion kann der Mensch selbst sein. Wenn Sie an Dermatomykose leiden, besteht eine hohe Wahrscheinlichkeit, dass sich der pathologische Prozess auf die Nagelplatten überträgt.
Um keine Zeit zu verschwenden und rechtzeitig mit der Behandlung zu beginnen, ist es notwendig, jede Woche ein gründliches Nagel-„Audit“ durchzuführen. Die ersten Anzeichen einer Pilzinfektion:
- Nagelstumpfheit – ein gesunder Teller hat einen sanften Glanz; sein Fehlen weist auf eine mechanische oder infektiöse Beschädigung der Oberflächenschicht hin;
- Formänderung – Wenn ein zuvor gerader Nagel anfängt, zur Seite zu wachsen, Grate zu bilden oder trampolinartig aufzusteigen, besteht Grund zu der Annahme, dass es sich um einen Pilz handelt;
- Oberflächenveränderung – eine normale Plaque ist gleichmäßig und glatt, das Auftreten von Rippen oder Tuberkeln weist auf eine Pilzschädigung hin;
- ungleichmäßige Farbe – Erste Formen der Onychomykose äußern sich in kaum wahrnehmbaren Veränderungen der Nagelfarbe: Die durchscheinende Platte wird trüb, weißlich oder gelblich;
- ungewöhnliche Einschlüsse – Auf der Oberfläche der Hornplatten können Flecken, Streifen, Flecken von weißer, graugelber oder brauner Farbe auftreten.
Pilzerkrankungen können durch ein langsameres Wachstum der Nagelplatten angezeigt werden. Wenn jemand zuvor alle 1-2 Wochen alle 1-2 Wochen die Nägel gekürzt hat und plötzlich merkt, dass es keinen Grund für eine weitere Pediküre gibt, ist es notwendig, seinen Zustand genauer zu betrachten.
Manchmal wird eine Onychomykose durch Beschwerden an der Nagelbasis im Bereich der Leisten angezeigt. Plötzliche Trockenheit, Niednägel, Brennen oder Juckreiz sollten Sie alarmieren.
Der Grund für die Entwicklung einer fortgeschrittenen Onychomykose ist die mangelnde Aufmerksamkeit für den Zustand der Nägel und die Leichtfertigkeit hinsichtlich der Gefahr der Krankheit. Hierbei handelt es sich nicht um ein kosmetisches, sondern um ein medizinisches Problem, das mit dem vollständigen Verlust von Plaques und einer invasiven Pilzschädigung der Epidermis einhergeht.
Sie sollten rechtzeitig eine Pediküre machen und auf dauerhafte Nagelbeschichtungen zugunsten eines dekorativen Lacks verzichten, dessen Schicht einmal pro Woche gewechselt werden sollte. Im Sommer erfolgt eine Onychomykose-Infektion häufig von außen durch offene Schuhmodelle, vermehrtes Fußschwitzen und Barfußlaufen. Aber auch in der kalten Jahreszeit herrschen günstige Bedingungen für die Entstehung einer Nagelmykose. Warme Schuhe, Schwitzen und mangelnde Hygiene sind die Hauptfaktoren einer Onychomykose-Infektion im Winter.
Was tun, wenn Sie Symptome haben?
Sobald die ersten Anzeichen von Nagelpilz festgestellt werden, sollten Sie sich an die Klinik wenden. Menschen mit Dermatose und Onychomykose gehen zum Dermatologen. Oft reicht eine Beratung aus, manchmal werden Sie aber auch an einen Mykologen überwiesen. Der Arzt untersucht den Zustand der Platten und der Haut an den Extremitäten. Bewerten Sie die Anzeichen von Pilzläsionen objektiv. Der Spezialist bestimmt den Schweregrad der Infektion: Wie viele Nägel sind von der Pathologie betroffen, welcher Bereich der Platten hat sich verändert.
Um die Art des Erregers herauszufinden, wird ein Spezialist eine mikroskopische Untersuchung von Abschürfungen der Nagelplatten verschreiben. Auf diese Weise können Sie ein wirksames Fungizid-Medikament auswählen. Der Patient wird allgemeinen und biochemischen Blutuntersuchungen unterzogen. Laboruntersuchungen spiegeln den Allgemeinzustand des Körpers und das Vorliegen von Begleiterkrankungen wider. Basierend auf den Ergebnissen der Biochemie wird der Arzt herausfinden, ob Kontraindikationen für die Verschreibung systemischer Antimykotika bestehen. Leber- und Nierenschäden können den Einsatz bestimmter fungizider Mittel einschränken.
Bei geringfügigen Schäden an den Nagelplatten ist die Konsultation eines Arztes nicht erforderlich. Sie können sich selbst behandeln, die Wirksamkeit ist jedoch nicht garantiert. Bei unsachgemäßer Anwendung von Medikamenten steigt das Risiko einer Verschlimmerung des Problems, einer weiteren Schädigung der Nägel, der Bildung von Resistenzen von Mikroorganismen und dem Auftreten schwerwiegender kosmetischer Mängel.
Wie behandelt man die Anfangsstadien der Onychomykose?
Auf dem modernen Pharmamarkt sind viele rezeptfreie Antimykotika erhältlich. Fungizide und fungistatische Substanzen werden in folgenden Darreichungsformen hergestellt:
- Lösungen (mit einer Pipette, Pipette oder Sprühflasche);
- Lotionen (häufig Nahrungsergänzungsmittel, flüssige oder gelförmige Substanzen);
- Cremes;
- Salben;
- Pasten (mit hoher Wirkstoffkonzentration);
- Lacke (ausschließlich zur Behandlung von Onychomykose bestimmt).
Nicht alle antimykotischen Medikamente können zur Behandlung von Nagelpilz eingesetzt werden. Zur Behandlung der Dermatomykose sind handelsübliche äußerliche Mittel (Salben, Cremes, Gele, Sprays) vorgesehen. Beim Auftragen auf die Nägel verbleibt der Wirkstoff nur auf der Oberfläche der Platte, wird schnell mit Wasser abgewaschen und verschwindet bei Kontakt mit Kleidung oder Schuhen. Die Verwendung solcher Medikamente führt zu einer weiteren Ausbreitung des Pilzes und einer Verschlimmerung der Onychomykose.
Konzentrierte Produkte (Pasten)
Die meisten Apotheker empfehlen die Behandlung von Nagelpilz mit einer Paste. Die Produkte enthalten eine antimykotische Breitbandsubstanz. Der zweite Bestandteil der Paste, Harnstoff, soll die beschädigte Nagelplatte aufweichen. Die vorläufige Entfernung des betroffenen Teils des Nagels erhöht die Chancen auf eine vollständige Heilung der Onychomykose. Diese Medikamente werden auch in fortgeschrittenen Fällen eingesetzt.
Im Anfangsstadium eines Nagelpilzes ist der Einsatz von Pasten nicht praktikabel. Erstens sind Fläche und Tiefe der Läsion klein und es gibt nichts zu entfernen. Zweitens ist übermäßiges Abkratzen eines gesunden Nagels eine unerwünschte Verletzung, die Wahrscheinlichkeit von Schmerzen beim Bewegen und ein zusätzlicher kosmetischer Defekt. Die Pastenbehandlung für 7 Tage sollte durch die Verwendung einer Spezialcreme aus der gleichen Linie ergänzt werden. Die Behandlungsdauer beträgt 6 bis 7 Wochen.
Antimykotische Lösungen
Zur Behandlung von Pilzen im Frühstadium eignen sich flüssige Produkte (Lösungen und Lotionen). Sie sind erschwinglich, wirtschaftlich, einfach zu verwenden und effektiv. Wenn Sie die Therapie bereits bei den ersten Plaqueveränderungen beginnen, erfolgt eine schnelle Heilung. Die Lösungen sollen beschädigte (und benachbarte) Nägel zweimal täglich behandeln.
Es ist notwendig, das Produkt unter die freie Kante des Nagels und auf dessen Basis zu tropfen. Die Behandlungen müssen regelmäßig erfolgen. Das Überspringen verringert die Konzentration des Wirkstoffs im Nagel und erhöht das Risiko einer Ausbreitung des Schädlings in der Struktur des Stratum Corneum der Epidermis. Sie sollten die Lösungen verwenden, bis der beschädigte Teil der Platte abgeschnitten ist. Nach der Entfernung ist es besser, die Therapie um einen weiteren Monat zu verlängern. Ein weiterer Vorteil der Lösungen besteht darin, dass sie auf der Haut angewendet werden können. Die Mittel können von den Angehörigen des Patienten für präventive Zwecke verwendet werden.
Heillacke
Antimykotische Lacke unterscheiden sich qualitativ von anderen Mitteln zur Behandlung von Onychomykose. Sie sorgen für ein schnelles Eindringen und Anreichern des Wirkstoffs in der Nagelplatte. Die wasser- und seifenbeständige Beschichtung hält die fungiziden Konzentrationen 7–10 Tage lang aufrecht. Es ist notwendig, die Produktschicht 1-2 Mal pro Woche zu erneuern, was sehr praktisch ist. Antimykotischer Lack kann als dekorativer Überzug aufgetragen werden (kein Gellack oder Nagelverlängerung). Der Nachteil ist der hohe Preis. Der Lack muss regelmäßig aufgetragen werden, bis die beschädigte Plaque vollständig nachwächst und entfernt wird.
Das Lackset enthält Feilen, Alkoholtupfer und einen Spatel zum Auftragen des Produkts. Vor der Behandlung sollte die Nagelplatte verdünnt, mit Alkohol entfettet und erst dann das Produkt aufgetragen werden. Vor dem Erneuern der Schicht wird der Lack mit einem beliebigen Kosmetikprodukt entfernt.
Gelpräparate für Pilze.
Antimykotika in Form von Gelen enthalten Substanzen zur Stärkung und Beschleunigung des Wachstums der Nagelplatte. Dank spezieller Silikonverbindungen bilden sie einen Schutzfilm auf der Nageloberfläche, der ungünstige Bedingungen für das Leben und Wachstum von Pilzen schafft.
Sie sollten die Medikamente 2-mal täglich einnehmen, bis der betroffene Nagel vollständig nachgewachsen ist. Nach dem Auftragen trocknet das Produkt 3 Minuten und wird mit einer zweiten Schicht abgedeckt. Nach dem vollständigen Trocknen können Sie Ihrer Arbeit nachgehen. Während der Einnahme von Medikamenten sollten keine dekorativen Beschichtungen auf die Nägel aufgetragen werden.
Behandlung mit traditionellen Methoden.
Herkömmliche Methoden sind bei fortgeschrittener Onychomykose wirkungslos, können aber im Anfangsstadium sehr hilfreich sein. Die bekanntesten und wirksamsten „Hausmittel“ gegen Nägel:
- Essig. Es wird empfohlen, Apfel- oder Weinessig auf ein Wattestäbchen aufzutragen und es 3-5 Stunden lang zweimal täglich auf beschädigte Nägel zu wickeln. Bei guter Verträglichkeit kann das Produkt über Nacht einwirken.
- Jod. Sie können beschädigte Nägel zweimal täglich mit Jod schmieren. Dazu müssen Sie ein Wattestäbchen verwenden. Bei der Verarbeitung ist darauf zu achten, dass die Lösung nicht auf die Haut und Nagelfalten gelangt. Ein wesentlicher Nachteil ist die braune Farbe der Nagelplatten.
- Knoblauch. Auf die Nagelplatten wird eine dünne Schicht geriebenen Knoblauchs aufgetragen, mit Watte und Zellophan abgedeckt und mit Klebeband versiegelt. Lassen Sie das Produkt über Nacht einwirken. Der Eingriff wird täglich durchgeführt.
- Propolis. Für Kompressen auf den Nägeln wird eine Mischung aus Propolis und Honig verwendet. Belichtungszeit 12 Stunden. Häufigkeit der Anwendung – jeden Tag.
- Zwiebeln und Aloe. Behandeln Sie Ihre Nägel dreimal täglich mit einer Mischung aus Aloe-Saft und Zwiebelsaft.
- Kombucha. Kombucha-Stücke werden nachts auf die betroffenen Nägel aufgetragen. Der Vorgang wird täglich bis zur vollständigen Genesung wiederholt.

Auch Fußbäder kommen zum Einsatz. Als wirksam gelten Lösungen aus Natriumsalz, Abkochungen aus Eichenrinde, Schöllkraut und Wacholder. Bäder mit Natron und Salz helfen Ihnen bei der Behandlung sehr, wenn Sie beschädigte Nägel aufweichen und entfernen müssen. Die antimykotische Wirkung von Salzen und Kräutern ist zu schwach, um die Beseitigung von Pilzen aus der Nagelstruktur zu gewährleisten.
Systemische Pilzbehandlung.
Zur Behandlung von Onychomykose werden manchmal antimykotische Tabletten verschrieben. Gründe für den Einsatz sind Schäden an allen Nagelplatten, tiefes Eindringen des Pilzes, ausgeprägte Hyperkeratose im Bereich der Hornplatten, eine Kombination aus Dermatomykose und Onychomykose. Ein Arzt muss systemische fungizide Medikamente verschreiben. Diese Medikamente haben ein breites Spektrum an Kontraindikationen (von individueller Empfindlichkeit bis hin zu Leber- und Bluterkrankungen) und können viele Nebenwirkungen haben. Um die Wahrscheinlichkeit unerwünschter Handlungen zu verringern, untersuchen Ärzte den Patienten vorab. Antimykotische Tabletten und Kapseln werden in speziellen Behandlungsplänen verschrieben. Die Wahl der Behandlungstaktik hängt von der Art des Erregers, dem Stadium der Onychomykose und dem allgemeinen Gesundheitszustand ab. Eine unbefugte Anwendung kann zu erheblichen gesundheitlichen Schäden führen und möglicherweise nicht zur Genesung führen. Der Pilz kann auf eine unzureichende Therapie mit Resistenzen (Resistenz) reagieren. Wenn sich der Erreger an fungizide Substanzen anpasst, wird es schwierig, ihn aus dem Körper zu entfernen.
Das systemische Therapieschema kann individuell erheblich variieren.
Nützliche Tipps zur Behandlung.
Die Behandlung von Nagelpilz ist ein langer und mühsamer Prozess. Die Behandlung milder Infektionsformen kann mehrere Monate dauern. Wenn der Behandlungsprozess von einem Arzt kontrolliert wird, erhöhen sich die Chancen, den Pilz loszuwerden, erheblich. Während des Prozesses ist es wichtig, mehrere Regeln einzuhalten.
Tipp eins: gründliche Vorbereitung
Vor der ersten Behandlung mit einem Antimykotikum ist es notwendig, die Nägel vorzubereiten. Machen Sie ein Bad, entfernen Sie abgestorbene Haut, schneiden Sie die Platten so kurz wie möglich. Bei milden Pilzformen ist das Feilen des Nagels nicht notwendig. Dies erleichtert jedoch das Eindringen des Arzneimittels in den Nagel erheblich.
Ein kleiner kosmetischer Defekt (Ausdünnung in einem bestimmten Bereich, Unregelmäßigkeiten) ist für den Patienten ein Erkennungszeichen. Mit zunehmendem Wachstum werden die Fortschritte der Therapie spürbar sein. Sollten sich auf der Plaque Flecken, Schlieren oder Einschlüsse gebildet haben, müssen diese im ersten Schritt der Behandlungsvorbereitung ebenfalls vollständig entfernt werden.
Tipp zwei: Kümmere dich um deine eigenen Sachen
Um eine erneute Infektion zu verhindern und die Wahrscheinlichkeit einer vollständigen Heilung zu erhöhen, sollte der Patient seine Schuhe behandeln (alle Paare werden von innen mit einer antimykotischen Lösung oder einem Spray behandelt) oder sie durch neue ersetzen. Am besten besorgen Sie sich mehrere Paar hochwertige Baumwollsocken und werfen die alten weg. Sie sollten täglich gewaschen und nach dem Trocknen gebügelt werden. Wenn eines der Familienmitglieder an Onychomykose leidet, sollte es über eigene Maniküre-Werkzeuge verfügen. Sie können nicht zur Pflege gesunder Nägel verwendet werden. Nach jeder Pediküre müssen die Geräte mit antiseptischen Lösungen desinfiziert werden.
Tipp drei: Verbreite den Pilz nicht
Die Ausbreitung von Mikroorganismen erfolgt unbewusst, bei alltäglichen Manipulationen und Berührungen. Um den Pilz nicht im ganzen Haus zu verbreiten, ist es notwendig, rechtzeitig mit der Behandlung zu beginnen, ausschließlich in sauberen Socken zu gehen und das Tragen von Hausschuhen anderer Personen (auch nicht für eine Minute) zu vermeiden. Gehen Sie in Küche, Bad und Toilette nur in Ihren eigenen Hausschuhen, da sich Pilze hier besonders schnell vermehren.
Nach Beginn der Einnahme von Fungiziden wird das Risiko einer Ansteckung geliebter Menschen minimiert, aber bis zur vollständigen Genesung ist es besser, vorbeugende Maßnahmen zu ergreifen.
Um eine Ansteckung mit Nagelpilz zu vermeiden, sollten Sie das Barfußlaufen vermeiden (besonders am Strand, im Badehaus, in der Sauna oder im Schwimmbad). Es ist sehr wichtig, an allen öffentlichen Orten eigene Schuhe zu haben (verlassen Sie sich am besten nicht auf die bereitgestellten „Einweg“- und Gummipantoffeln). In Geschäften müssen Sie Schuhe mit Socke anprobieren (Sie müssen diese mitnehmen). Wenn Sie Orte mit möglicher Infektion aufsuchen, sollten Sie Ihre Füße mit Antimykotika behandeln. Zur Vorbeugung können einmal pro Woche antimykotische Behandlungen durchgeführt werden.